Nachdem bei heise online bereits Anfang August darüber berichtete wurde, gab es am 27. Oktober 2022 erneut einen Bericht über Abmahnungen wegen der Einbettung von Google Fonts.
- 09.08.2022: Angeblicher DSGVO-Verstoß: Abmahnwelle wegen Google Fonts ↗︎
- 27.10.2022: Neue Abmahnwelle: Wieder gehen Schreiben wegen Google Fonts und DSGVO raus ↗︎
- 17.11.2022: Hinweise von Google, wie die Nutzung von Google Fonts im Hinblick auf Datenschutz und Datenerfassung für Sie und die Nutzer Ihrer Webseite sicher ist. ↗︎
- 22.11.2022: Wackeliges Geschäftmodell: Weitere Massenabmahnungen wegen Google-Fonts ↗︎
- 21.12.2022: Abmahnung wegen Google Fonts – Razzia bei Berliner Anwalt ↗︎
UPDATE 22.11.2022
Heute erschien ein weiterer Artikel zum Thema „Massenabmahnungen wegen Einsatz von Google Fonts“. Er befasst sich erneut mit den verschickten Mahnschreiben und deren Verfassern, außerdem beleuchtet er die Ursachen und Hintergründe. Letztendlich wird die klare Empfehlung gegeben, die Google-Fonts lokal im eigenen Webspeicher zu hosten.
UPDATE 21.12.2022
Heute wurde bekannt, dass die Justiz gegen einen Berliner Abmahnanwalt wegen gewerbsmäßigen Betrugs und Erpressung in 2.418 Fällen ermittelt. Der vollständige Artikel ist oben verlinkt.
In von mir entwickelte Webseite binde ich Google Fonts seit Jahren bereits nur lokal ein. Es ist der sichere und entspannte Weg. Fordern Sie meine Unterstützung an, falls es Ihnen nicht gelingt oder Sie das Thema lieber in kompetente Hände legen wollen.
Beitragsbild: Behnam Norouzi // Unsplash ↗︎